Pay Per Click Marketing

Was ist Pay-per-Click Marketing?

Der Begriff Pay-per-Click, abgekürzt PPC, stammt ursprünglich aus dem englischen Sprachgebrauch, hat sich in Deutschland aber weitestgehend durchgesetzt und bedeutet übersetzt „Bezahlung pro Klick“.

Die Zahlungsmethode Pay-per-Click findet vor allem im Onlinemarketing Anwendung. Hier wird pro Klick auf ein Werbemittel wie zum Beispiel ein Banner oder eine Textanzeige abgerechnet. Das werbende Unternehmen bezahlt somit nicht für die Einblendung (Ad Impression) der geschalteten Werbung an sich, sondern erst dann, wenn tatsächlich ein Klick erfolgt ist. Es gibt verschiedene Arten von Pay-per-Click Werbemitteln: Zum einen können diese in Form von Anzeigen auf Suchergebnisseiten in Suchmaschinen wie Google und Yahoo platziert sein (Suchmaschinenmarketing). Zum anderen kann ein Text-Link oder ein Display-Banner auf einem Blog oder einem Portal positioniert sein (Affiliate Marketing). Diese Bücher würde ich dir Empfelen!
















Das Pay-per-Click Modell im Affiliate Marketing funktioniert ähnlich:

Sogenannte Publisher bzw. Affiliates bieten ihre Werbeflächen auf einem Portal, Blog oder einer anderen Website an. Die Advertiser bzw. Merchants können diese Werbeflächen in Form von Bannern oder Textlinks buchen. User gelangen beim Surfen auf die Seite der Publisher und bekommen die Werbung angezeigt. Bei einer relevanten Werbeeinblendung kann es nun zu einem Klick seitens der User kommen. Bei einem finalen Klick bezahlt der Merchant dann eine Provision zum Beispiel mittels Pay-per-Click an den Affiliate.

Andere erfolgsbasierte Abrechnungsmodelle sind beispielsweise:

Cost-per-Click: wird häufig als Synonym für Pay-per-Click verwendet
Cost-per-Order: Kosten pro Bestellung
Cost-per-Sale: Kosten pro Verkauf
Cost-per-Lead: Kosten pro Kontakt
Cost-per-Action: Kosten pro Aktion
TKP (Tausenderkontaktpreis)/ Cost-per-Mille: Kosten pro 1000 Ad Impressions

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